Freitag, 23. Dezember 2011

chuc mung le giang sinh - oder einfach Merry Christmas

Hallo meine Lieben!

Momentan krieg ich es einfach nicht gebacken 1) regelmäßig zu schreiben (nicht mal Tagebuch, das ich hier führe); 2) den Laptop auf Vordermann zu bringen (irgendn Virus, der bewirkt, dass der PC unglaublich...wie sagt man: "laaaaaaaaaaaaaaaggggt"); 3) Videos zu schneiden und 4) die Diashow hochladen (geht einfach nicht. Mist.)

So ist das, wenn man täglich arbeitet, noch mehr arbeitet, auf Hochzeiten isst (getanzt wird da ja nicht) und... Urlaub macht! Hehe...
Müsst ihr bei diesem Beitrag halt n bisschen scrollen. Seht's als WEIHNACHTSGESCHENK an ;D


Mittwoch, 2. November 2011

Es gibt mehr zu sehen, als man je sehen kann… mehr zu tun, so viel mehr zu verstehen.

Ich weiß, ich hab mal wieder viel zu lange nichts von mir hören und sehen lassen. Tut mir Leid! Aber hier ist jeden Tag so viel los und wenn man dann mal ein paar Minuten Ruhe hat, will man auch Ruhe! Brauch man auch!!
Zwischendurch hatte ich echt schon eine kleine Durchhängerphase, in der ich einfach nur noch müde und geschafft war. Nach nun mehr als 3 Monaten ist etwas Alltag eingezogen und trotzdem gibt es jeden Tag etwas zu erleben oder zu entdecken. Etwas zu sehen, was man noch nie gesehen hat, etwas zu schmecken, riechen, fühlen…
Das geht ganz schön an die Substanz, wenn die allererste Aufregung sich legt. Erst dann merkt man, wie man von all diesen Neuheiten ein bisschen wie erschlagen wird.
Im positivstem Sinne!

Was also ist im letzten Monat so passiert?

Neben Toten, die zu beklagen sind (es gab hier ganz in der Nähe, auf meinem geliebten Lam Son Square einen Mord, eher ne Abschlachtung irgendwie… – ein Verrückter hat mit einem riesigen Messer auf eine alte Frau, eine Hochschwangere und dessen Ungeborenes eingestochen und soweit ich weiß zumindest die alte Frau und das Kind damit getötet … ja Mama, jetzt ist es raus. Mach dir keine Sorgen, ich pass auf mich auf), gibt es auch etliche erfreuliche Dinge.

So war ich zum Beispiel auf meinen ersten… 2 Hochzeiten?! Ja, eine Dienstag, eine Freitag. So geht das hier. Es gibt irgendwo immer eine Hochzeit. Oder 2… oder 4. Zu erkennen an den großen bunten Zelten vor dem Hauseingang, die mitunter auch mal die ganze Straße blockieren können. Mindestens 3 Tage lang dröhnt von dort Musik her.
Vietnamesische Hochzeiten gestalten sich folgendermaßen (rekonstruiert aus Erfahrung und Erzählung): Wenn das Paar sich dazu entscheidet zu heiraten (aber nicht mit 22, 24, 26, 28, 30 oder 31!! Das bringt Unglück! Wenn die Frau mit 25 noch nicht verheiratet ist, ist sie eh schwer vermittelbar…), dann müssen die Familien miteinander bekannt gemacht werden. Die Eltern treffen sich zum ersten Mal und müssen ihr Zugeständnis geben. Dann werden Hochzeitsfotos mit Kleid, Anzug und allem drum und dran gemacht. In den romantischsten Posen wird am Strand, im Wald, am Brunnen oder sonst wo geknipst.
Irgendwann gibt es eine Hochzeitsparty. Es werden Snacks auf den Tisch gestellt und Getränke bereit gehalten. Die geladenen Gäste kommen, wann immer es ihnen düngt. Kommen, essen, trinken, schnacken, gehen.
Am eigentlichen Tag der Hochzeit, wird sowohl im Haus des Bräutigams, als auch im Haus der Braut (beide wohnen bis zur Hochzeit bei ihren Eltern) ebenso gefeiert, bis das Haus des Bräutigams - damit gemeint: der Bräutigam selbst, seine Familie und alle Gäste - sich auf die Straßen begeben und gemeinsam mit einem Hupkonzert, Luftschlagen, Konfettikanonen, etc in einem Meer aus Mopeds (einige sitzen auch im Auto (Bräutigam)) gen Brauthaus düsen. Klar soweit?
Der Konvoi (übrigens heißt „con voi“ im Vietnamesischen „Elefant“, hehehe. Passt auch) macht sich mit viel Getöse auf, um die Braut abzuholen und in ihr neues Zuhause zu überführen. Das Paar wird so lang im Elternhaus des Mannes wohnen, bis sie sich genug Geld angespart haben, um ein eigenes zu bauen.
Während die Meute durch die Straßen zieht, wird im Haus der Braut gegessen, getrunken, gesungen geschnackt…
Nur die Braut, die sitzt oben und wartet. Ist der Herr endlich angekommen, sitzt die Gemeinschaft beisammen und der Bräutigam holt die Braut. Natürlich nicht ohne einen Fotografen dabei zu haben.
Gemeinsam kommen sie runter und die Familie des Bräutigams überreicht der Familie der Braut Geschenke. Meist Goldschmuck. Irgendwas mit Wert eben.
Das Ganze wird begleitet, oder besser moderiert, von einem Mann mit Mikro, der allzu sehr an einen Sportkommentator erinnert.
Übrigens, wer sich bis hierher gefragt hat, wo die Gäste alle Platz haben sollen, da vietnamesische Häuser sehr klein, aber vor allem schmal sind: die Wichtigsten (Familien etc) sitzen drinnen. Mindestens die Hälfte der Gäste steht einfach draußen auf der Straße und lauscht.
Und wer sich bis hierher gefragt hat, was denn mit den Ringen ist, es geht weiter:
Die komplette Hochzeitsgesellschaft macht sich wieder mit wenigen Autos aber unzähligen Mopeds auf, um die Braut zum Haus des Bräutigams zu führen.
Hat man die verstopften Straßen hinter sich gelassen, wird weitergefeiert. Gesungen, getrunken, gegessen…
Währenddessen sitzen Braut und Bräutigam ganz vorn und lauschen dem Gelaber des Moderators und den Reden der Familien. Stillschweigend.
Dann werden – wieder unter der Führung des Moderator-Pastors – Ringe getauscht. Ein Kuss und Schluss. Ach naja, zum Abschluss bleibt immer noch Zeit für.. FOTOS!
Das war’s. Das offizielle Papier kommt wohl später mal irgendwann….
(Bilder dazu weiter unten!)

Klingt jetzt spannender als es war. Es ist ziemlich laut und für mich besonders blöd, weil ich das Gesabbel des Moderators ja gar nicht verstehe. Aber ne Erfahrung wert. Ich würde immer schon allein wegen den Snacks wieder zu Hochzeiten gehen, hehe!

Gutes Essen gab es auch auf der 1-Monats-Feier von dem Sohn eines Bekannten. Dort hab ich auch mal diese Entenblutsuppe probiert. War ziemlich glibberich und hat gar nicht wirklich nach Blut geschmeckt. Und den Geschmack bin ich schließlich dank meines Nasenblutens gewöhnt.
Ich hab den Glibber probiert, ihn aber stehen gelassen. Reine Kopfsache, das NICHT zu essen! :D
Bei ziemlich viel Schnaps (ich musste! Kaum ist leer, wird nachgefüllt. Blöd, bei Kurzen, die man ext! Außerdem muss ja mit jedem doppelt und dreifach angestoßen werden!), hab ich auch JP from India kennengelernt.
Es ist ziemlich ulkig sich als Deutsche mit einem Inder auf Englisch in Vietnam zu unterhalten, hab ich festgestellt. HAHAHA
JP ist sehr nett und wir konnten recht viele Erfahrungen mit Vietnamesen teilen. Er lebt schon 6 Jahre hier. Nach der Party sind wir schnell die Straße rüber, zu den Nachbarn. Da gab es eine Hochzeitsfeier, zu der wir spontan eingeladen wurden und wir haben getanzt. Sehr lustig den typischen „Dreh-die-Glühbirne-rein“-Bollywood-Tanz von einem Inder zu sehen. Noch lustiger, wenn er den Roboter macht! :D

Neben all der Feierei arbeite ich natürlich auch viel. Außer in der Vorschule, arbeite ich auch im Englisch-Center und werde gut eingespannt. Manchmal zu gut…
In der Vorschule läuft es immer besser, da ich die Kinder jetzt einigermaßen verstehe. Ich arbeite jetzt auch auf allen 3 Etagen, da ich ja nur noch eine Freiwillige bin und aufgeteilt werden muss! :D
In einer Klasse ist gerade Stefan dazugekommen. Er ist (wie der Name schon sagt) aus Deutschland, aber Halbvietnamese und besucht seine Familie hier für 2 Monate. Ulkig im Alltag deutsch zu hören. Ich versteh mich gut mit ihm!

Nach jetzt schon 3 Monaten habe ich mich gut an mein Leben hier gewöhnt, obwohl ich immer noch manchmal denke: „Wow, du bist in Asien. Hier wird jeden Tag mit Stäbchen gegessen.“ oder “Hey, du bist in einem Land, in dem exotische Früchte gar nicht exotisch sind!“ oder so was. Manchmal ist es noch unfassbar…
Die Vietnamesen haben sich auch noch nicht an meinen Anblick gewöhnt.
Ich werde immer noch viel angestarrt. Grundschüler, die ich unterrichtet habe, wollten Autogramme in ihr Heft. Kein Witz! Viele Frauen strecken mir ihr Baby entgegen, damit sie ein Foto mit mir und ihrem Kind machen können. Seh ich aus, wie ein amerikanischer Präsident?! Andere machen einfach heimlich Fotos. So muss sich also ein Filmstar fühlen, haha xD
Auf der anderen Seite, scheinen viele aber auch schon Wind von meiner Anwesenheit bekommen zu haben. Ich war einmal allein auf der Straße unterwegs. Da kam ein Rudel Jungs vorbei und meinten: „Das ist Manon, das ist Manon…“. Als ich vorbei war, wurden sie mutig und haben mir hinterher gerufen: „Manon!!“ ……… ich kannte die nicht und weiß auch nicht, woher die meinen Namen kannten. Es spricht sich eben herum.

Mensch, ich wollte gar nicht so viel sabbeln, sondern auf Wunsch mal Bilder sprechen lassen, NE FLOYD?! 
;)


[AN DIESER STELLE FOLGT EINE DIA-SHOW, DIE ICH BISHER AUS NOCH UNERFINDLICHEN GRÜNDEN NICHT HOCHLADEN KONNTE - TROTZ 1000 MAL KONVERTIEREN... MUCKT RUM -.-]


Nachher geht’s erst nach Hanoi und morgen dann auf, in den bergigen, kalten Norden – Sa Pa :D

Dienstag, 20. September 2011

Tet Trung Thu - Wünsche werden wahr

Jedes Jahr am 15.08. des Mondkalenders wird in Vietnam das Mittherbstfest „Tet Trung Thu“ gefeiert, das auch Mond- oder Laternenfest genannt wird. Es ranken sich natürlich einige Legenden um dieses Fest und es ist besonders für Kinder ein großes Ereignis, da sie mit ihren selbstgebastelten Laternen abends durch die Straßen ziehen. Es gibt Drachentänze und Umzüge und viele Menschen in bunten Kostümen. An diesem Tag verschenkt man auch den so genannten „Banh Trung Thu“ – Mondkuchen – den es in vielen verschiedenen Formen gibt, an seine Liebsten. (mehr dazu HIER)

Dieses Jahr fiel Trung Thu auf Montag, den 12. September. Zu diesem Anlass wollte die Hoa Mi Vorschule schon am Sonntagabend eine kleine Feier für die Kinder machen.
Leider hatte es seit Samstag durchgehend in Strömen geregnet, weshalb das Fest am Sonntagabend buchstäblich ins Wasser fiel.

Nachdem ich am Montag dann fleißig Mondkuchen verschenkt und auch bekommen habe, fand unser kleines Fest für die Kinder dann auch am Abend statt.
Alle hatten viel Spaß und es war schön, all die leuchtenden Kinderaugen hinter den bunten Masken und Kostümen zu sehen.
                                                                                        
mein erster Mondkuchen, den ich bekommen habe

Freitag, 9. September 2011

Quoc Khanh, neues Schuljahr und die Sause

Ein paar ereignisreiche Tage liegen hinter mir und ich finde kaum Zeit, euch diese zu schildern. Trotzdem soll die Woche nicht schon wieder ohne Blog-Eintrag zu Ende gehen, schließlich wartet am Montag schon wieder Neues!

Am Freitag, den 2. September war Quoc Khanh – der Unabhängigkeitstag Vietnams. Das bedeutete für mich keine Arbeit und für den Rest der Bevölkerung wahrscheinlich trinken! :D
Jedenfalls hatte ich ein bisschen den Eindruck.
Überall in den Straßen wurden Plakate aufgehängt, die an diesen Tag erinnern sollten und fast jeder hat seine Flagge vor die Tür gehängt. 
Ich selbst bin mit der Nachbarsfamilie und deren Bekannten frühstücken gefahren. Ein bisschen außerhalb der Stadt sind wir zu einem Restaurant gefahren, das auf Pfahlblöcken in einem See gebaut wurde. Das Frühstück selbst bestand aus Ziegenfleisch, frittiertem Mais, Reissuppe, einer Art Brot, Cola und – für die Männer – Schnaps! Davon reichlich. Das sie noch fahren mussten, war eh zweitrangig. Morgens halb 10 in Vietnam…

Freitag, 2. September 2011

August

Was lange weh… was lange war… was lange wä… ach ist ja auch egal. Diese tiefsinnigen Sprüche immer xD
Von mir gibt es endlich was Neues, weil ihr schon sehnsüchtigst darauf gewartet habt und der August jetzt endgültig sein Ende genommen hat ;)
Leider bin ich viel zu müde, um einen interessanten, vor Metaphern und schnöseligen Worten nur so sprudelnden Text zu schreiben, aber ich bemühe mich, wenigstens die Rechtschreibung nicht ganz außer Acht zu lassen. Und das obwohl bei mir mehr als Sprachfasching herrscht. Fehler dürft ihr deshalb behalten!
Leider kann ich den August nicht komplett für euch rekonstruieren, da das zu lange dauern würde, deshalb gebe ich euch einen kleinen Einblick, was so passiert ist!

Wie ihr schon wisst, ging es am ersten Augustwochenende gleich mal nach Hanoi!
Bon, Thuy, Minh und Ngan Anh
Ngan Anh von der Nachbarsfamilie (die hier sicher noch sehr oft erwähnt wird, da sie unheimlich nett ist und viel mit mir unternimmt – bestehend aus: Chu Bon, Co Thuy, Minh und Ngan Anh) nimmt in Hanoi jedes zweite Wochenende Klavierunterricht und die Familie fährt dann zu einer der vielen (insgesamt 7 Kinder!!) Schwestern von Thuy und übernachtet dort, da die Hauptstadt ca. 150 km (in VN 4 Autostunden!!) von Tanh Pho Thanh Hoa entfernt ist. Die Tante wohnt nämlich in New Hanoi.
Diesmal haben sie mich netterweise mitgenommen und ich kann euch sagen: Hanoi ist groß, laut und voll. Voller spannender Sachen, voller Leute und leider auch voller Touristen.
Ich habe bemerkt, wie glücklich ich bin in Thanh Hoa zu wohnen, weitab von irgendwelchen Westlern. :D
Ich kann nicht beschreiben warum, aber irgendwie mochte ich den Anblick dieser vielen arrogant wirkenden Leute nicht. Dabei bin ich einer von ihnen… oder nicht ganz.
Ich habe den Hoan Kiem See bestaunt, war in dem Jadebergtempel, in den berühmten 36 Straßen von Hanoi (okay… nur in einem Teil davon) und im Literaturtempel.

[An dieser Stelle folgt dann das Video, an dem ich schon sehr lange arbeite und es trotzdem einfach nicht fertig wird. Ich hab hier echt zu viel anderes zu tun! :D]

Am darauffolgenden Wochenende war ich noch mal am Sam Son Strand und bei dem Bruder von Thuy zu Hause, der über 10 Jahre in Deutschland gewohnt hat, jetzt Reiseführer ist, und deshalb immer noch sehr gut Deutsch spricht. Mit dem ganzen Slang und alles! :D Ich sach nur: TACH AUCH! :D
Bei Mr Son - der Deutsche unter den Vietnamesen


Das entsprechende Wochenende danach, war ich dann wieder mit Bon in Hanoi.
Gab schließlich noch viiiel mehr zu entdecken. Zum einen den Westsee, der wirklich groß ist und an dessen Ufer ein Tempel ist. In diesen konnte ich leider nicht rein, da ich Shorts anhatte und die in der Pagode nicht zulässig sind. Hätte ich das gewusst…
Am Sonntag bin ich dann allein zum Ho-Chi-Minh-Mausoleum und zur Einsäulenpagode gegangen. Außerdem zum alten Haus von Ho Chi Minh. Im Museum war ich leider (?) nicht, da die Zeit sich da irgendwie überschnitt.

Im Laufe der letzten Woche hab ich dann durch Zufall zwei Englischlehrerinnen kennengelernt, die an der hiesigen Sprachschule arbeiten. Ich wusste nicht einmal, dass es hier ein „Englisch-Center" gibt! :D
Die eine heißt Hoa und hat mich am selben Abend noch zu lecker Pho eingeladen. Sie ist total nett und lädt mich jetzt öfter zu sich nach Hause ein, oder wenn etwas Spannendes anliegt.
Wir sind Freunde, hihi.
Im Center war ich bisher erst zwei Mal und hab alle Studenten kennengelernt. Vielleicht trete ich dem Englisch-Club bei! Außerdem war ich am Sonntag in der Grundschule und hab auch dort die Schüler kennengelernt, die mithilfe der Lehrerinnen aus dem Center lernen.
Ich soll jetzt öfter mal vorbei schauen und natürlich lasse ich mir das nicht entgehen! Viele nette Leute.
wie die Paparazzi :D

die Klasse B28




Wenn ich mal nicht am Wochenende unterwegs war, dann hab ich natürlich gearbeitet!
Die Kinder sind nach wie vor herzallerliebst. Vielleicht sogar noch ein bisschen mehr als vorher.
Jetzt verstehe ich auch manches was sie sagen. Generell hatte ich eine kleine Sprachkrise, weil ich nur noch verstehen wollte, aber es bessert sich und ich kann schon eigene Sätze bilden. Die Aussprache ist vor allem das Problem. Üben, üben, üben.
Ich bin immerhin schon soweit, dass ich meine lieben Kleinen alleine unterrichte.
Und auch mit den Lehrerinnen verstehe ich mich mehr als gut! :D
Ansonsten wurde fleißig das neue Schuljahr vorbereitet, das am 5.9. startet.
Die Tage waren immer aufregend und spannend, aber sie glichen sich auch.
Nach der Arbeit bin ich entweder mit Leuten Essen gegangen, hab Vietnamesisch gepaukt, oder hab mit Quyen, Vu Du und Bao „Ortskontrollfahrt“ (jedenfalls so was Ähnliches xD) gemacht. Ich saß bei Anh Dung (gesprochen Su-ung, bitte beachten) und hab Tee getrunken, oder einfach nur die Aussicht auf dem Lam Son Square genossen (den ich wirklich sehr lieb gewonnen hab! :D)
Zu meinem Bedauern habe ich nur wenig Fotos gemacht, aber ich habe vor allem Scheu, die Vietnamesen bei ihren alltäglichen Dingen zu fotografieren. Das muss ich noch ändern!

Anh Duc



Sam Son Beach

Sam Son Beach

Sam Son Beach

Sam Son Beach

Karaoke

Bun Cha essen

always busy


Lam Son Square
Lam Son Square


Bei Anh Dung am Lam Son Square


Dung, Vu Du, Bao, Quyen




Als Fazit kann ich sagen, dass ich wirklich immer unterwegs war und versucht habe Vietnam voll auszukosten. Dies ist zugleich meine Entschuldigung an euch, nicht mehr geschrieben zu haben. Ich versuche mich, was das angeht, für September zu bessern. Der nächste Eintrag folgt also schon bald!! Da kann der Unabhängigkeitstag  ja kommen!


ALLES GUTE ZUR UNABHÄNGIGKEIT, VIET NAM!

Dicken Drücker an die Zuhausgebliebenen!
Ich vermisse euch… aber Heimweh hat mich noch keines gepackt! :D
Bis dahin! ♥

Samstag, 6. August 2011

home sweet home

Sooo, jetzt zeig ich euch mal wie ich hier so in der Vorschule wohne!


Das Video dient als kleiner Einblick, leider (neee zum GLÜCK xD) bin ich hier sehr beschäftigt und hab nicht so viel Zeit daraus ein episches Meisterwerk zu machen. Das folgt dann aber 2013 ;)



Viel Spaß damit, ich mach mich jetzt auf zu einem Wochenendtrip nach Hanoi!
Bis dahin!

(EDIT: die Schule ist leer, weil ich an einem Sonntag gedreht habe. Den Rest der Woche sind die Kinder trotz Sommerferien hier und spielen, chillen oder wiederholen den Unterricht. Es ist immer viel los und ne Menge Arbeit. "Arbeit", die Spaß macht! :) )

Donnerstag, 28. Juli 2011

Infobox: 1

Mein erster Zeitungsartikel über mein Jahr in Thanh Hoa ist in den Lokalnachrichten zu lesen!
Weitere werden folgen...

(Video gibt's hoffentlich nächste Woche)

Donnerstag, 21. Juli 2011

Der kürzeste Weg zu dir selbst, führt einmal um die Welt

– Richard Hoffmann.

Die Hälfte wär geschafft! Ich bin am anderen Ende! :D
Dies ist nun die erste Meldung aus Thanh Hoa, Vietnam. Nach einer Woche. Vorher ging das Internet hier nicht, oder nur sporadisch. Jetzt hoffentlich dauerhaft.

Zunächst gibt es erst einmal nur ein paar ausgewählte Infos in Textform, Video folgt in den nächsten Tagen dann.
Mir geht es hier mehr als gut! Wirklich, ich bin überglücklich hier zu sein. Ich vermisse meine Familie und Freunde und würde diese Erfahrungen am liebsten mit ihnen teilen – aber von Heimweh keine Spur. 
Alle sind unglaublich nett und freundlich. Chi (große Schwester) Phuong und Chi Thuy sind die beiden Englischlehrerinnen hier und zugleich unsere Betreuerinnen. Sie geben sich unheimliche Mühe es uns so angenehm wie möglich zu machen. Und das ist es! 
Chi Phuong und Chi Thuy (Mitte und links, Englischlehrerinnen)

Nach einem langen Flug und einem Zwischenstopp am Incheon Flughafen, Seoul, Südkorea bin ich am Donnerstagabend in Hanoi gelandet. Chi Phuong und unser Betreuer des KUE hier, haben mich abgeholt und wir sind mein erstes Essen in Vietnam schmausen gegangen: Spaghetti Bolognese. Mehr hatte die Küche am späten Abend nicht mehr zu bieten. Dazu ein leckerer Apfelsaft, scheinbar frisch gepresst. Ngon (lecker)! Eine willkommene Stärkung, hatten wir doch noch 4 Stunden Fahrt bis nach Thanh Hoa vor uns! (Und ja, der Verkehr ist hier sehr chaotisch und gefährlich. Wie die Bekloppten fahren die hier! xD)

Am sehr frühen Morgen des Freitags haben Laura und ich dann unser Quartier bezogen. Kein Einzelzimmer, aber das wäre wohl auch Luxus gewesen. Dafür haben wir schließlich schon ne Klimaanlage! Gerade neu und ich glaube das einzige Zimmer, mit einer (edit: stimmt nicht!). Der Rest des Kindergartens ist mit Ventilatoren übersäht. Brauch man hier auch. Es ist Sommer und ich schwitze mir hier wirklich einen Wolf!
Am ersten Tag gab es gleich eine Willkommensparty für uns. Mit allen Lehrerinnen und vielen leckeren Früchten!
Willkommensparty, DANKE!
 Ansonsten waren wir die ersten Tage viel auswärts essen, einmal wurden wir von Ban (Freund) An und Ban Trang, die beide kein Englisch können – lustig und anstrengend zu kommunizieren! – zum kochen eingeladen und sind danach noch beim Karaoke gewesen. Vietnamesen scheinen alle singen zu können, da waren Laura und ich echte Ausnahme“talente“! Sogar einen vietnamesischen Song haben wir zum Besten gegeben. Oder eher mit unserer Aussprache malträtiert. 
Essen bei Ban Trang (Ban An und Con Tho Wan)
Ban Trang und Ban Ans Freund
Karaoke
Wir waren auch schon in einer Mall, wo wir uns Kissen, Wörterbücher, SIM-Karten und Naschkram zugelegt haben. Sonntags ist immer Ruhetag, wie zu Haus. Perfekte Gelegenheit bei strahlendem Sonnenschein an den Strand zu fahren! Der Leiter des Kindergartens hat uns an den Sam Son Beach eingeladen. Leider können nur sehr wenig Vietnamesen wirklich schwimmen. Die meisten planschen fröhlich im seichten Wasser, oder liegen unter ihren Schirmen und schmausen. Am Strand wurden einige teilweise aber richtig aufdringlich. Im Supermarkt wurde ich ja nur angestarrt, so halbwegs unauffällig. Doch am Strand trauen sich die Leute wohl mehr. Sind sie doch immer näher gekommen und haben mich mit Wasser bespritzt. Als dann alle bemerkt haben, dass eine Tây (Westler) unter ihnen ist, wurde ich regelrecht umzingelt, so dass ich mich schon an Land „retten“ wollte. Ein besonders mutiger… oder dreister (?!) Mann, hat mich dann genötigt, ein Foto mit ihm zu machen. (Glücklicherweise laufen überall am Strand Fotografen rum. Man muss ja irgendwie Geld verdienen.) Nicht weiter schlimm, bin ich doch hier sowas wie eine Attraktion… so komisch es sich anhört. Liegt wohl auch daran, dass Thanh Hoa zwar auf dem Ho Chi Minh-Pfad liegt, aber eher als Durchreiseort von Touris benutzt wird. Letztere sind hier also nicht zu finden. Ich würde niemandem abschlagen ein Foto zu machen. Ich fotografiere selbst ja auch viel und wenn sie sich für mich interessieren, umso besser. Bin ich doch auch deshalb hier. (Bisher genieße ich diese außergewöhnliche Aufmerksamkeit, weil es so lustig und meist sehr freundlich ist :D) „I’m an alien… I’m a little alien… I’m a German girl in Thanh Hoa…“                                                                                                                  
NGON! (obwohl ich Meeresfrüchte nicht mag)
bien Sam Son (Sam Son Strand)

Am Strand. Rechts - unser Kindergarten Leiter. Mr. Khanh - the Boss

Montag ging die Arbeit endlich los. Viele Kinder wollten kennengelernt werden!
Dank Faxen machen, wurde ich schnell warm mit ihnen und jetzt haben sie mich schon fest in ihr Herz geschlossen! :D „Cô Manon!! Cô Manon!!“ (Tante Manon) hallt es aus allen Richtungen, egal wo ich lang spaziere. Super! Ich hab sie auch alle schon richtig lieb gewonnen und bin froh, noch sehr viel meiner Zeit mit ihnen verbringen zu dürfen! 

Phan Vinh Quang ♥
Pustebacken!!
(Class) Hoa Mi 2 - Nightingale 2






Toi rat vui!
Das wars erstmal von mir! Im nächsten Video zeige ich euch mal, wie ich hier so wohne!
bis dahin!

(Leider hab ichs mit den Bildern hier noch nicht ganz raus. Ich arbeite dran.)

Dienstag, 12. Juli 2011

die Tränen des Abschieds schmecken nach Freundschaft







Nach einer langen und doch wieder zu kurzen, aufregenden, alles andere als stressfreien Zeit der Vorbereitung und des Abschieds ist es nun so weit.
Heute geht es nach Frankfurt, morgen raus in die Welt!
Nach einem Tag in Südkorea lande ich am Abend des 14. Juli in Hanoi - so der Plan.
Soweit, so ...gut?!
Natürlich freue ich mich auf mein bevorstehendes Abenteuer, doch gerade die letzten Tage waren sehr intensiv und emotional. Ich habe schon vorab versucht, all die Zeit mit meinen Freunden und meiner Familie wieder reinzuholen - ein Himmelfahrtskommando.
Auch wenn mir diese Zeit des "Auf Wiedersehen"-Sagens so unerwartet schwer fällt, weiß ich doch, dass es sein muss und sogar sein Positives hat. Ich darf spüren, was ich meinen Lieben bedeute und noch wichtiger, ich erfahre ganz neu, welche Bedeutung sie für mich haben... eine  unbeschreibliche, eine tiefgehende, eine nie wieder missen wollende, eine unersetzliche
Jetzt habe ich keine Angst mehr vor dem Gehen und vor allem nicht vor dem Wiederkommen, denn ich weiß, sie sind für mich da. Immer.


Ein Teil des Abschiedsgeschenks von einer meiner - zwar nicht ältesten, aber dafür - besten Freundinnen.
Tut mir leid, Julia, aber es ist zu schön geworden, um nur mit meinen Augen gesehen zu werden. Vielen Dank dafür.
Danke an alle.



Freitag, 10. Juni 2011

die heiße (Vorbereitungs-) Phase

Vom 28. Mai bis 6. Juni  war es endlich so weit - mein Vorbereitungsseminar in Berlin!
Endlich die anderen Freiwilligen kennen lernen, endlich die Strukturen der Unterbringung in Vietnam erfahren, Flugdaten bekommen.

Christian, Julia, George, ich, Laura


In Berlin angekommen nahm mich erst einmal eine Freundin in Empfang bis ich dann nachmittags meine „Absteige“ begutachtet habe, eine Alternative zu der gängigen Unterkunft des Vereins, da Letztere gerade renoviert wurde. Ein Begegnungszentrum – verlassen, unrein, suspekt. Und trotzdem mit Bett, Tisch und Schrank ausreichend.
Dort traf ich auf unsere Freiwilligenkoordinatorin, eine unheimlich liebe Frau, und Laura, meine Mitfreiwillige, mit der ich ein Jahr meines Lebens verbringen werde. Ein intensives Jahr. Ein Jahr voller Herausforderungen, Unbekanntem, möglicherweise Verängstigendem, aber mit Sicherheit auch ein Jahr voller Freude, Lachen und Überraschungen.
Laura wird mit mir schon im Juli nach Thanh Hoa fliegen und zusammen werden wir im Hoa Mi Kindergarten wohnen, arbeiten, leben und erleben.
Neben Laura und mir entsendet der KUE (der sich jetzt in DJB – deutsche Jugend- und Bürgerhilfe umbenannte; im Folgenden immer noch KUE) dieses Jahr noch zwei weitere Freiwillige im Rahmen des weltwärts-Programms. Diese reisen aber erst im September aus. Nach Quy Nhon, etwas südliches Zentralvietnam.




Das Seminar selbst fand im Dong Xuan Center statt und war in zwei Blöcke unterteilt. Der erste beschäftigte sich mit dem Gedanken hinter weltwärts, der Kultur an sich, interkulturelle Kompetenzen, Globales Lernen und den Umgang mit Konflikten, die möglicherweise (vielleicht sogar wahrscheinlich ;) ) auftreten werden.
Hier haben wir mit unserem „Dozenten“ Christian viel nachgedacht und reflektiert. Ein ums andere Mal ging ich zurück in die Unterkunft mit noch mehr Fragen im Kopf, aber irgendwie auch mehr über mich selbst wissend. Die Mühe mit uns hat sich also gelohnt, Christian. Danke!
Der zweite Block war dann eine Art Sprachkurs, in dem wir zumindest ans Vietnamesisch herangeführt worden sind. Das erleichtert hoffentlich den Start. Allerdings wartet in Vietnam auch noch ein 2-wöchiger Kurs auf uns, der das intensivieren sollte…:)


Nach ein paar Missverständnissen zwecks Genehmigung in Vietnam geht der Flieger jetzt am 14. oder 15. Juli  Richtung Fernost!

Mittwoch, 18. Mai 2011

„Alles, was sich zu lange hinschleppt, ehe es zu etwas nur irgend Sichtbarem wird, verliert an Interesse“


Ein wahres Wort Herr von Humboldt!

Da ich ein sehr visueller Mensch bin und eine „klitzekleine“ Leidenschaft für die Filmkunst hege, schwebte mir – wie schon beschrieben – ein sogenannter Videoblog (kurz V-log oder Vlog) – vor.
Im Moment hapert es aber arg an der Technik: „DAS PROGRAMM REAGIERT NICHT. BITTE BEENDEN SIE DEN VORGANG“! Danke, liebes Microsoft. Mit dir wird es nie langweilig!


Da das manuelle Schneiden eines 8mm Films (kriegt man die eigentlich noch?) wohl zu aufwändig und kostenintensiv wäre, bleibt nichts als warten.
Warten auf einen zu Höchstleistungen fähigen Laptop.
Warten auf (wenigstens!) ein funktionierendes Schnittprogramm.
Warten auf  … ein Wunder.

Bis dahin heißt es für euch: WARTEN! Auf den ersten Vlog – denn er wird kommen! Genau an dieser Stelle. Als Begrüßung. Wenn auch verspätet. Und wenn auch qualitativ minderwertig, dann. Wo soll das nur hinführen…




EDIT: Genau hier hin:


Stand: apr 2o11

Stay tuned, es gibt Neuigkeiten!

Donnerstag, 21. April 2011

Auch der weiteste Weg beginnt mit einem ersten Schritt...

und hoffentlich ein Schritt in die richtige Richtung! Nämlich gen Vietnam.

Die meisten von euch werden wissen, worum es sich handelt. Für alle, die sich hierher verirrt, oder den letzten Schuss nicht gehört haben, eine "kurze" Erklärung:

Mein Name ist Manon und ich werde im Sommer 2011 in ein hoffentlich schönes, aber vor allem aufregendes und lehrreiches Jahr am anderen Ende der Welt starten.
Mit "weltwärts" - einem entwicklungspolitischen Freiwilligendienst, der vom BMZ gefördert wird - und meiner Entsendeorganisation KUE e.V. werde ich nach Vietnam fliegen und in der Provinz (und der gleichnamigen Stadt) Thanh Hoá in einem Kindergarten bzw. einer Vorschule arbeiten.
Meine Aufgaben dort werden organisatorische Tätigkeiten und Betreuung der Kinder, aber auch deren Freizeitgestaltung umfassen.

An dieser Stelle möchte ich nochmal näher auf das "weltwärts"-Programm eingehen.
Organisationen können mit Hilfe dieses Programms und den dafür zur Verfügung gestellten Fördergeldern des BMZ Freiwillige in Entwicklungsländer entsenden und ihnen somit einen interkulturellen Austausch ermöglichen. "Gegenseitige Verständigung, Achtung und Toleranz" sollen durch gemeinsames Arbeiten gefördert werden und der Einsatz soll den Projektländern/-partnern "im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe zugute kommen".
"Lernen durch tatkräftiges Helfen" - www.weltwaerts.de

Und auch noch etwas zum KUE:
Der KUE (Kinderhilfe, Umwelt- und Entwicklungszusammenarbeit) ist ausschließlich auf gemeinnützige Tätigkeiten ausgerichtet. Neben vielseitigen Projekten im eigenen Land, wie "Sozialprojekte zur sinnvollen Versorgung von sozial bedürftigen und benachteiligten Kindern und Jugendlichen sowie zur Unterstützung sozial schwacher Bürger" gibt es auch Projekte im Ausland.
Vor allem sind diese in Vietnam vertreten und widmen sich den "Agent Orange"-Opfern, der Bildungsarbeit, aber auch der Trinkwasserversorgung.
(www.kue-verein.de)


Mein Spenderkreis

Neben der Beteiligung an der Öffentlichkeitsarbeit meiner Entsendeorganisation ist der Aufbau eines privaten Spenderkreises für mich eine weitere wichtige Möglichkeit des Engagements. Hiermit kann ich bewusst für mein Projekt Spenden sammeln und somit gezielt Hilfe leisten.

"Die Spenden für die arme Bevölkerung in Entwicklungsländern, direkt unser Projekt: Trinkwasserversorgung und Verbesserung der Gesundheit der vietnamesischen Bevölkerung. Besonders im Berg- und Hochland leben mehr als ein Drittel der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze, auf dem Land sogar die Hälfte.
Gerade in ländlichen Gebieten und in den Bergregionen ist die Gesundheitsversorgung sehr schlecht. Viele Kinder sterben wegen der unzureichenden Gesundheitsversorgung und dem Trinkwasser."

Ich möchte hiermit dazu aufrufen zu helfen! Durch Ihre/deine Spende können unsere Projekte realisiert werden. Jeder Euro zählt.
Außerdem besteht für Sie/dich die Möglichkeit von dem KUE als gemeinnützig anerkannter Verein eine Zuwendungsbestätigung (Spendenquittung) zu erhalten.
Bei Interesse bitte bei mir melden!!


So, das war erstmal alles ziemlich formell, aber das Projekt liegt mir sehr am Herzen und sollte deshalb mit verdientem Respekt behandelt werden.
Man kann aber davon ausgehen, dass folgende Einträge dieser Formalität nicht mehr treu bleiben. ;)
Außerdem versuche ich das Hauptaugenmerk vor allem auf die so genannten v-logs zu legen, aber dazu und zu den Anfängen beim nächsten Mal mehr!

Tạm biệt (Auf Wiedersehen)!
Manon